veganinchens stimme
ist eine Sendung über Tierrechte und die Bedeutung jedes einzelnen Tieres 
- im Kontext Natur und Artenvielfalt - sowie dessen Würde an sich. 

In Erinnerung an Milliarden geschlachteter, eingesperrter und gequälter liebenswürdiger, individueller Lebewesen.

 

Mark Benecke Ines Fischer veganinchens Stimme Christina Prechtl

Tiere suchen in der Stadt mit Ines und Mark Benecke

Ines, Mark und ich haben uns in Innsbruck im Oktober 2023 auf die Suche nach Tieren in der Stadt gemacht. Finden wir ein paar Insekten oder Vögel? Wenn ja, wo? Gibt es denn überhaupt noch naturnahe Flächen mit alten Bäumen und feuchten, schattigen Stellen, wo Tiere sich aufhalten könnten?

Wir spazieren drauf los – vom der inneren Stadt durch die Altstadt zum Inn, sitzen kurz in einem Park und am Ufer des Inns und besprechen nebenher wesentliche, messbare Dinge, die unsere Natur und Tierwelt betreffen.

Nach der Sendung werdet ihr wissen:

  • wie Käfer mit ganz minikleinen Flügelchen überhaupt fliegen können
  • warum es fast schon ein dinosaurierhaftes Glück ist einen Frosch oder Kröte zu sehen
  • was es bedeutet dass in der Innenstadt keine Spinnweben sind
  • warum man/frau den Garten, Wälder und andere Naturflächen einfach mal in Ruhe lassen sollte
  • woran man/frau erkennt dass in eine Stadt mit Tauben furchtbar umgeht
  • ob wir eine meuternde Spatzenbande entdeckt haben
  • die wievielte INaturalist Eintragung Mark an diesem Tag gemacht hat (feierlich!)
  • und wie man Raben und Krähen ziemlich sicher unterscheiden kann!

Einige der besprochenen Themen sind weniger erfreulich, aber wie Mark es hält: Ohne Emotion über die messbaren Fakten reden und informieren. Was dagegen tun oder nicht. An vielen Stellen hatten wir es trotzdem sehr lustig und danke an Ines, dass du mit dabei warst und für deine wertvolle Expertise!

Die Zeit mit euch war wieder eine Herzensfreude und schön dass wir diese Zeit und euer Wissen mit der Welt teilen können.

Christina 💚🐸

 

Zur Jagd – insbesondere der weiblichen

Die Jagd ist mächtig, der (die?) Jagende mit Waffe auch. Argumente, warum es die Jagd braucht, sind widerlegt. Jagen, weil es „geil“ ist, ist fragwürdig. Egal welche Rechtfertigung für den Schuss – am Ende steht immer der Tod eines Lebewesens und jemand, der geschossen hat.

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