Eine leichte Wanderung zu zwei der wunderschönen Seen im Kühtai, welches mehr ist als ein reiner Wintersportort.
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Eine leichte Wanderung zu zwei der wunderschönen Seen im Kühtai, welches mehr ist als ein reiner Wintersportort.
Normal geht nicht. Es muss immer was los sein. Sonst hieße es ja auch nicht veganinchen adventures.
Ein Photodiary über ein Naturdenkmal in den Pragser Dolomiten und mein Coming Out über meine Angst vor Blitzen.
Man kann auch Gefühle tragen. Natur und Geliebtes nah am Körper, in Form von Schmuck.
Weil es mir jemand besonderer geschenkt hat, weil der sich dabei etwas oder an mich gedacht hat. Weil ich ausbrechen und mich verändern möchte. Weil ich mich erinnere. Weil ich etwas bei mir tragen möchte, was ich eigentlich nicht mitnehmen kann. Weil mir etwas Kraft gibt. Und weil ich jemanden vermisse, der nicht mehr unter uns ist.
Neulich im Nationalpark Berchtesgaden. Wir waren nicht zum ersten Mal dort – und auch nicht zum letzten Mal. Der Königssee ist über alle Grenzen bekannt – daher sind dort wirklich viele Touristen. Je weiter man aber nach hinten fährt und danach wandert – desto weniger und märchenhafter wird es. Durch grüne Birkenwälder, vorbei an blaugrünem Wasser, immer wieder begleitet durch die wunderschönen Spiegelungen im See … dieses Jahr haben wir auch noch alle Wetterkapriolen durchlebt – von strahlend schön bis starkem Hagel … lassen wir die Bilder sprechen.
Kameratasche, Bloggerutensilien und Style? Geht nicht?
Geht doch!
Ein Plädoyer für die Handarbeit.
Die wahre „Wiesn“: wild – voller echter Schönheiten (Blumen), Artenvielfalt, Nahrung und Lebensraum für Tiere, mitten in der Stadt! Gestern durfte ich an einer Exkursion mit Dr. Reinhard Witt teilnehmen. Am Beispiel Rankweil in Vorarlberg zeigte er uns naturnahe, nachhaltige Möglichkeiten für Industriegebiete, öffentliche Plätze, Strassen und Firmengärten. (M)ein Beitrag über und für die Biodiversität.
Eine Wieder – Richtigstellung, aus der Sicht eines kleinen Gutmenschleins.
Beim Einkauf auf cruelty free zu achten gilt nicht nur im Bereich Kosmetik. Das wurde mir während eines Vortrags der ichkaufnix.com Bloggerin Nunu Kaller mehr als klar. Ihre prägnante Einleitung: In der Herstellungskette eines Tshirts sind alle Negativfaktoren der Globalisierung enthalten. Es sind alarmierende und erhebliche Faktoren, über die es zu berichten gilt und die einen fairen Kauf oder noch besser, gar keinen Kauf, rechtfertigen.
„Die guten Dinge kommen von selber zu dir“ hat mal jemand zu mir gesagt. Meine Liebe und Arbeit mit Kaninchen hat eine weitere glückliche Fügung hervorgebracht. LUSH Austria hat mir geschrieben ob sie meiner kleinen Langohren – Notstation helfen können. Sie fördern gezielt kleine Institutionen im Bereich Menschen in Not, Natur – und Tierschutz, die so gut wie keine Chance haben. Außerdem wurde ich zum LUSH Bloggerevent eingeladen welches ich mit Spannung erwartete, besonders in Hinblick auf ihr Engagement im Kampf gegen Tierversuche.
Bezugnehmend auf meinen Blogpost über das Leid der Kühe möchte ich heute gleich eine weitere, sehr leckere Alternative vorstellen. Das Rezept ist nicht von mir, es ist von Attila Hildmann, aber wie immer ein bisschen abgewandelt und so gut, dass ich es jeden Geburtstag backen soll, sagt mein Sohn.
Heute ist Muttertag. Ich möchte heute an die Mütter denken, die von uns Menschen tagein tagaus brutalst misshandelt werden und an die nur jetzt während dieses Beitrags liebevoll gedacht wird – die Mutterkühe.