↟ Im Licht der Hoffnung – Frieden für die Tiere
Der Dokumentarfilm „Im Licht der Hoffnung – Frieden für die Tiere“ feierte dieses Wochenende Österreich – Premiere in Innsbruck.
Der Film zeigt authentisch friedliche Mahnwachen vor dem Münchner Schlachthof. Er enthält keine grausamen Szenen, man sieht die beladenen Transporter hineinfahren, die Tiere rufen, die leeren Transporter wieder herausfahren. Die Kamera schwenkt zu Menschen in Gasthäusern, zum Oktoberfest. Später wird der Erdlingshof vorgestellt, ein Gnadenhof für Tiere in Not und ausrangierte Nutztiere, da sich der Verein Licht der Hoffnung e.V. für Lebenshöfe in Not einsetzt.
Verzweiflung, Wut, Freude über frei lebende, glückliche Tiere, dies alles fühlt man während des Films. Ich habe ein Interview mit Dorian Raßloff geführt, dem Produzenten des Films und Daniela Böhm, Protagonistin des Films und Initiatorin der Mahnwachen.
Es ist traurig, dass es immer noch passiert. Dass wir immer noch „Geduld“ haben müssen, in jeder Sekunde „Geduld“ sterben Millionen Tiere. Menschen, die der einzelnen Individuen gedenken und das Verschwiegene aufdecken sind so wichtig. Dies wird in dem Film wahrhaftig dargestellt.
Mit im Bild: Tino, Hund von Daniela Böhm, Tierrechtsaktivist und Mitwirkender im Film
Shownotes:
Verein Ein Licht der Hoffnung e.V.
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Text von Daniela Böhm auf fellbeisser.net
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