Eine Wieder – Richtigstellung, aus der Sicht eines kleinen Gutmenschleins.
Beim Einkauf auf cruelty free zu achten gilt nicht nur im Bereich Kosmetik. Das wurde mir während eines Vortrags der ichkaufnix.com Bloggerin Nunu Kaller mehr als klar. Ihre prägnante Einleitung: In der Herstellungskette eines Tshirts sind alle Negativfaktoren der Globalisierung enthalten. Es sind alarmierende und erhebliche Faktoren, über die es zu berichten gilt und die einen fairen Kauf oder noch besser, gar keinen Kauf, rechtfertigen.
“Die guten Dinge kommen von selber zu dir” hat mal jemand zu mir gesagt. Meine Liebe und Arbeit mit Kaninchen hat eine weitere glückliche Fügung hervorgebracht. LUSH Austria hat mir geschrieben ob sie meiner kleinen Langohren – Notstation helfen können. Sie fördern gezielt kleine Institutionen im Bereich Menschen in Not, Natur – und Tierschutz, die so gut wie keine Chance haben. Außerdem wurde ich zum LUSH Bloggerevent eingeladen welches ich mit Spannung erwartete, besonders in Hinblick auf ihr Engagement im Kampf gegen Tierversuche.
Bezugnehmend auf meinen Blogpost über das Leid der Kühe möchte ich heute gleich eine weitere, sehr leckere Alternative vorstellen. Das Rezept ist nicht von mir, es ist von Attila Hildmann, aber wie immer ein bisschen abgewandelt und so gut, dass ich es jeden Geburtstag backen soll, sagt mein Sohn.
Heute ist Muttertag. Ich möchte heute an die Mütter denken, die von uns Menschen tagein tagaus brutalst misshandelt werden und an die nur jetzt während dieses Beitrags liebevoll gedacht wird – die Mutterkühe.
Der Wald in den Alpen im Mai. Zwischen grün, weiß und blau,
zwischen Winter und beginnendem Frühling.
Ein Fototagebuch als (m)eine Reverenz an unsere Mutter Erde.
“Ich würde gerne vegan leben.. aber der Käse!” Das höre ich sehr oft. Ja, man schafft es von ihm loszukommen, sogar vom Mozzarella. Vor allem wenn man einen Milchkuhbetrieb besucht und sieht, wie die Kälbchen von der Mutter getrennt gehalten werden, damit wir die Milch bekommen.
Sms: “Prince ist gestorben.” Sms zurück: “Du spinnst.” “Das geht doch gar nicht.” “Ich hab Purple Rain noch nicht live gesehen.” Stunden später scheinte es dann zu stimmen. Schock und Traurigkeit. Ich möchte meine kleine Princegeschichte hier erzählen.
Es wird wiedermal Zeit für was Lauchiges!
Es ist Anfang April, alles wird grün, es ist BÄRLAUCHZEIT!
Bärlauch weil: Bären nach ihrem Winterschlaf sehr gerne Bärlauch fressen, da er voll von Vitaminen und Nährstoffen ist und so wie das meiste grüne Blattgemüse und – kräuter auch entschlackt.
Ich ernähre mich schon sehr ähnlich meinen Kaninchen – vor allem weil das Grün, die Sämereien und ihr Lieblingsgemüse auch sehr gesund für den menschlichen Körper sind.
Und da drei unserer Langohren Zahnpatienten sind, bin ich mit der Erfindung “Julienneschneider” in Berührung gekommen, der sich auch hervorragend zur Herstellung eines veganen Karottenkuchens eignet.
Wir haben das Glück auf unserem Grundstück drei herrliche Ribisl – Stauden mit – erworben zu haben. Ribisl sind rote Johannisbeeren. Sie ergeben trotz radikalem, unprofessionellem Schnitt meinerseits im Herbst (zugunsten unserer gefrässigen Langohren) verlässlich jedes Jahr im Juli eine wundervoll ergiebige Ernte.